Hmm, ich beschäftige mich schon einige Zeit mit der grossen Frage, ob ich eine Hinterachssperre brauche oder nicht.
In Kürze werde ich die Achsübersetzung ändern und bei der Gelegenheit auch das neulich verreckte Traclock in die Hände nehmen müssen.
Und da ich nicht zweimal investieren möchte, will ich gleich das richtige Material verbauen.
Daher jetzt meine Frage:
Welche Sperrenbauart soll ich verbauen ???
Neues Traclock, Automaticsperre, Manuelle ???
Brechen die Achswellen bei einer 100% Sperre schneller ???
Wo sind die Vor.- oder Nachteile der Systeme ???
Mein XJ hat Orginalachsen und 31er Bereifung. Daran wird sich auch so schnell nix ändern.
Haupteinsatzgebiet ist 99% die Strasse und nur manchmal ( 4-6x im Jahr ) gehts bissi ins Gelände.
Daher such ich nach einem günstigen Kompromiss.
Vielleicht habt Ihr ein paar aufklärende Worte für mich :-/
In der "Suche" würde ich nicht fündig.
Sperre
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- Experienced Jeeper
- Beiträge: 192
- Registriert: Montag 22. März 2004, 04:11
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Die in meinen Augen beste Lösung für die beschriebene Anwendung (Daily Driver) ist eine 100% Sperre, die zuschaltbar ist. Ich würde zur ARB greifen.
- TJ 150
- Röhrls Bruder
- Beiträge: 500
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Sperre
Ja, Thomas.
Bleib bei bewährtem.
Ne "einfache" ARB rein. 27 Spline und wenn du mit Bedacht fährst, reichen die original Achswellen auch.
Bleib bei bewährtem.
Ne "einfache" ARB rein. 27 Spline und wenn du mit Bedacht fährst, reichen die original Achswellen auch.
Grand Cherokee Z "Clayton Offroad"
Grand Cherokee WK2 Summit
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Guten Morgen, Thomas!
Ich schliesse mich meinen kundigen Vorschreibern an, manuelle Sprerre, ARB Airlocker! Schmeiss die automatische ganz weit weg. ;)
Gruss Uwe
Ich schliesse mich meinen kundigen Vorschreibern an, manuelle Sprerre, ARB Airlocker! Schmeiss die automatische ganz weit weg. ;)
Gruss Uwe
JEEP® TJ Sahara 2004 Import aus USA/Japan