Alpentour 2006
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Alpentour 2006
Alpentour der 4x4 Freunde Kinzigtal
vom 31 August bis zum 6 September 2006
Am Donnerstagmorgen, den 31 August 2006, trafen sich Volker und Andrea A. im VW Bus,
Stefan M. und Angelika L. im CJ7
und Christian P. im Cherokee
um schon zwei Tage in die Alpen vorzufahren.
1 Tag der drei Freunde ;D oder besser erste Rast - Übernachtung
und beim Frühstück
mit Blick auf den Lac de Annecy
Am 2 Tag der Drei :D
leider weiß ich nicht den Paß ???
die zweite Lagerstätte
Die anderen fünf Autos trafen sich am Samstag, den 2 September 2006, um 5 Uhr auf der Raststätte Schauinsland. Erster waren Werner S. auf Toyota Hilux
und Charly P. in TJ,
dann kam das Jeepmatzteam im CJ5 mit Katharina, Rebecca, Gisela und Alexander,
zuletzt kam Thomas S. und Ralf im YJ
und Lothar F. im Cherokee.
vom 31 August bis zum 6 September 2006
Am Donnerstagmorgen, den 31 August 2006, trafen sich Volker und Andrea A. im VW Bus,
Stefan M. und Angelika L. im CJ7
und Christian P. im Cherokee
um schon zwei Tage in die Alpen vorzufahren.
1 Tag der drei Freunde ;D oder besser erste Rast - Übernachtung
und beim Frühstück
mit Blick auf den Lac de Annecy
Am 2 Tag der Drei :D
leider weiß ich nicht den Paß ???
die zweite Lagerstätte
Die anderen fünf Autos trafen sich am Samstag, den 2 September 2006, um 5 Uhr auf der Raststätte Schauinsland. Erster waren Werner S. auf Toyota Hilux
und Charly P. in TJ,
dann kam das Jeepmatzteam im CJ5 mit Katharina, Rebecca, Gisela und Alexander,
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Alpentour 2006
mehr mehr mehr, ich will mehr sehen wissen usw.
BBBBIIIILLLLLLDDDDDDDDEEEEEERRRRRRRRRRR
Danke Gruß Dieter
BBBBIIIILLLLLLDDDDDDDDEEEEEERRRRRRRRRRR
Danke Gruß Dieter
....Jeep, mehr sog i ned
Jeep Grand Cherokee 4,0 WJ
Jeep CJ7 V8 4,9 Automatik ( Sold )
Jeep CJ7 V8 401( Sold )
2 Jeep YJ 2,5 und 4,0 ( Sold )
2 Jeep Cherokee 4,0 ( Sold )
Jeep TJ 4,0 ( Sold )
Jeep Grand Cherokee 3,0 TDI ( Sold )
http://www.jeepdriver.de
[img]http://jeepdriver.de
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Fünf nach fünf ging’s auf die die A5 Richtung Schweizer Grenze. Dort fuhren wir auf der A3, dann A2 und über die A1 bis Genf. Nach der Schweiz – Französischen Grenze fuhren wir über die N 201 über den Col du Mont Sion, durch Cruseilles an der Hängebrücke Ponts de la Caile vorbei in Richtung Annecy. Dort fuhren wir wieder auf der Autobahn A 41 nach Chambery und dann auf der Nationalstraße N 90 nach Grenoble. In Grenoble wurde eine kleine Stadtrundfahrt angeboten, welche zur Freude der hinterherfahrenden sofort ohne „Viel Kommentar“ angenommen wurde. Als man die N 85 „Route Napoleon“ gefunden hatte ging es darauf weiter bis Gap.
Mit der heutigen Technik ist manches leichter ;D
Öldruck und Voltmeter ok aber der Tank halt nach 245 km
hier zwei meiner Verfolger
Dort fuhren wir auf die A 51 bis Volonne, nun wieder auf die N 85 bis Barremme, da folgten wir der N 202 Richtung Nizza. Dort sind wir auf die A8 um Nizza herum gefahren und haben sie bei Monaco für eine Stadt und Hafenrundfahrt wieder verlassen.
hier am Casino
und im Hafen vn Monacco
Danach ging’s über die Küstenstraße durch Monte Carlo an die Italienische Grenze bei Menton weiter bis Ventimiglia wo noch die Füße in das Mittelmeer gehalten wurden. Nun fuhren wir schon in der Dämmerung Richtung Pigna (280m) auf den Campingplatz, wo wir die drei anderen Fahrzeuge trafen.
Hier wurde das Abendmahl von Stefan zubereitet: Tomatensalat mit „Toskanazwiebeln“ und „Spaghetti Carbonara“. Bei ein zwei Feierabendbieren wurde die Strecke und die Eindrücke noch mal durchgekaut.
Mit der heutigen Technik ist manches leichter ;D
Öldruck und Voltmeter ok aber der Tank halt nach 245 km
hier zwei meiner Verfolger
Dort fuhren wir auf die A 51 bis Volonne, nun wieder auf die N 85 bis Barremme, da folgten wir der N 202 Richtung Nizza. Dort sind wir auf die A8 um Nizza herum gefahren und haben sie bei Monaco für eine Stadt und Hafenrundfahrt wieder verlassen.
hier am Casino
und im Hafen vn Monacco
Danach ging’s über die Küstenstraße durch Monte Carlo an die Italienische Grenze bei Menton weiter bis Ventimiglia wo noch die Füße in das Mittelmeer gehalten wurden. Nun fuhren wir schon in der Dämmerung Richtung Pigna (280m) auf den Campingplatz, wo wir die drei anderen Fahrzeuge trafen.
Hier wurde das Abendmahl von Stefan zubereitet: Tomatensalat mit „Toskanazwiebeln“ und „Spaghetti Carbonara“. Bei ein zwei Feierabendbieren wurde die Strecke und die Eindrücke noch mal durchgekaut.
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Danke Gruß Dieter
bin gerade dran :o
nur Geduld ;D
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Mit dem gemeinsamen Frühstüch fängt alles an :o
Nach dem Frühstück am Sonntag den 3 Sept. und dem Bad im Schwimmingpool, wurde der Luxuscampingplatz bezahlt. 149 Euro für 8 Autos, zwei Zelte, 11 Erwachsene und drei Kinder!!!!
Bei bewölktem Himmel ging nun weiter das Tal hoch bis Colla Langan (1127m), dort ging's weiter bis Colla Melosa (1540m), wo wir eine Morgenmesse miterlebten und die Wolkendecke durchbrachen.
Das tolle Wetter hielt nun bis Zuhause an.
Nach dem Frühstück am Sonntag den 3 Sept. und dem Bad im Schwimmingpool, wurde der Luxuscampingplatz bezahlt. 149 Euro für 8 Autos, zwei Zelte, 11 Erwachsene und drei Kinder!!!!
Bei bewölktem Himmel ging nun weiter das Tal hoch bis Colla Langan (1127m), dort ging's weiter bis Colla Melosa (1540m), wo wir eine Morgenmesse miterlebten und die Wolkendecke durchbrachen.
Das tolle Wetter hielt nun bis Zuhause an.
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Nun fing endlich die Schotterpiste,
der Ligurieschen Grenzkammstraße an, die uns auf den Mont Grai (2013m) führte.
der Cherokeeclub war auch schnell gefunden
Dann weiter auf Vol Bertrand (1960m), Colla de Sanson (1694m), Passo de la Collardente (1777m), zum Pas du Tanarel (2041m) wo wir bei herrlichem Wetter unser Mittagessen, Spaghetti mit Speck erhitzen und einnahmen.
nur super Wetter ;D
hier beim Mittagsessen auf 2000m
der Ligurieschen Grenzkammstraße an, die uns auf den Mont Grai (2013m) führte.
der Cherokeeclub war auch schnell gefunden
Dann weiter auf Vol Bertrand (1960m), Colla de Sanson (1694m), Passo de la Collardente (1777m), zum Pas du Tanarel (2041m) wo wir bei herrlichem Wetter unser Mittagessen, Spaghetti mit Speck erhitzen und einnahmen.
nur super Wetter ;D
hier beim Mittagsessen auf 2000m
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hier mal ein paar Bilder auf der Tagesettappe ::)
auch wurden mal Geräusche gesucht
oder die berauschende Landschaft betrachtet 8)
der Pickup war unser super Transoprter :D
auch wurden mal Geräusche gesucht
oder die berauschende Landschaft betrachtet 8)
der Pickup war unser super Transoprter :D
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Weiter führte uns die Schotterpiste über den Col de la Vieille Celle (2099m), Col de Seigneurs (2225m), Col de la Boaire (2102m), Col de la Perle (2086m), zum Col di Tende (1804m), wo wir auf dem Fort Tabourde (1982m) unser zweites gemeinsames Camp aufschlugen.
auch die Sonnenanbetter hatte was davon
Zum Abendessen gab es panierte Schweineschnitzel mit Salzkartoffeln und frischer Tomatensoße. Bei lauer Temperatur und Vollmond saßen wir am idyllischen Lagerfeuer.
Ohne ein Tropfen Tau wurde eine ruhige Nacht ohne Stürme erlebt.
Außer Alex der wohl einer oder mehreren Ameisen nicht gut gesotten war und über 50 Bisse davon trug. :-/ :-[ :P
auch die Sonnenanbetter hatte was davon
Zum Abendessen gab es panierte Schweineschnitzel mit Salzkartoffeln und frischer Tomatensoße. Bei lauer Temperatur und Vollmond saßen wir am idyllischen Lagerfeuer.
Ohne ein Tropfen Tau wurde eine ruhige Nacht ohne Stürme erlebt.
Außer Alex der wohl einer oder mehreren Ameisen nicht gut gesotten war und über 50 Bisse davon trug. :-/ :-[ :P
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Bei herrlichem Sonnenaufgang wurde das Frühstück eingenommen und das Camp wieder abgebaut.
Nun ging es ohne das VW-Busteam welche Richtung Süden wollten, weiter.
Zuerst runter nach Limone (Italien), auf der S20 nach Borgo S. Dalmazzo, S21 nach Demonte (780) und dort war der Einstieg auf die Maira-Stura-Kammstraße.
auch massenhaft Murmeltiere ware zu sehen
Bei San Giacomo (1312m) ging's hinauf auf den Colle Valcavera, nun auf der Schotterpiste auf den Colle della Bandia, über Refugio L.A. I. Gardetta, vorbei am Colle Colonia wieder talwärts nach Marmora.
hier ein klein Rast vor dem nächsten Aufstieg
Hier fuhren wir nach Elva den berghoch über 15 km mit ca. 16% Steigung an einer Felswand entlang.
Auf dem Colle de Sampeyre (2284m) folgten wir der Varaita-Maira-Kammstraße,
über Bassa D’Ajet (2310m), Colle Rastcias (2176m), Collet Rusciera,
runter über den Colle Birone (1700m), rauf auf den Colle di Melle (1873m)
durch die Hecken runter auf den Colle della Ciabra (1723m)
zum Colle di Valmala wo ein Pausenbier getrunken wurde.
Nun fuhren wir über Melle, Frassino, Sampeyre, nach Casteldefino zum
Camping Libac, am Stausee (Lago di Castello), bei Pontechianale (1615m) wo wir für 7 Autos, 3 Zelte, 3 Kinder und 9 Kinder 45 Euro bezahlten. Duschemarken mussten extra bezahlt werden. Kaum angekommen, kam ein Schwabenehepaar auf uns zu mit denen manche die halbe Nacht im Gesprächsaustausch verbrachten.
Abendessen gab es Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck, Schlosssteaks und schwäbischem Mischsalat.
Nun ging es ohne das VW-Busteam welche Richtung Süden wollten, weiter.
Zuerst runter nach Limone (Italien), auf der S20 nach Borgo S. Dalmazzo, S21 nach Demonte (780) und dort war der Einstieg auf die Maira-Stura-Kammstraße.
auch massenhaft Murmeltiere ware zu sehen
Bei San Giacomo (1312m) ging's hinauf auf den Colle Valcavera, nun auf der Schotterpiste auf den Colle della Bandia, über Refugio L.A. I. Gardetta, vorbei am Colle Colonia wieder talwärts nach Marmora.
hier ein klein Rast vor dem nächsten Aufstieg
Hier fuhren wir nach Elva den berghoch über 15 km mit ca. 16% Steigung an einer Felswand entlang.
Auf dem Colle de Sampeyre (2284m) folgten wir der Varaita-Maira-Kammstraße,
über Bassa D’Ajet (2310m), Colle Rastcias (2176m), Collet Rusciera,
runter über den Colle Birone (1700m), rauf auf den Colle di Melle (1873m)
durch die Hecken runter auf den Colle della Ciabra (1723m)
zum Colle di Valmala wo ein Pausenbier getrunken wurde.
Nun fuhren wir über Melle, Frassino, Sampeyre, nach Casteldefino zum
Camping Libac, am Stausee (Lago di Castello), bei Pontechianale (1615m) wo wir für 7 Autos, 3 Zelte, 3 Kinder und 9 Kinder 45 Euro bezahlten. Duschemarken mussten extra bezahlt werden. Kaum angekommen, kam ein Schwabenehepaar auf uns zu mit denen manche die halbe Nacht im Gesprächsaustausch verbrachten.
Abendessen gab es Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Speck, Schlosssteaks und schwäbischem Mischsalat.
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Nach dem Frühstück
und einem Sonnebad mit Frühstückzigarillo
ging es wieder bei super Wetter weiter hoch über den Colle dell’Agnello (2746m),
nach Frankreich. Nun ging's weiter auf der D5 , D947 nach Chateau Queyras, D 902 über den Col d’Izoard (2859m)
nach Briancon.
Nach einem Einkauf befuhren wir die N 94 über den Col de Montgenevere (1850m) Richtung Italien.
Am Fluss Dora Riparia (eiskalt laut Foßi) unterhalb Sestriere gab es mittags Steaks und frisches Stangenbrot mit Schafskäse.
Gestärkt ging es durch Oulx, nach Susa auf den Monte Cenis wieder nach Frankreich. Dort am Lac du Mont Cenis wurde ein Bier getrunken und ein kühles Bad genommen, welches den drei Kindern zum Erstaunen vom Steiner je 5 Euro einbrachte.
Auf der Schotterpiste wurde der herrliche See umfahren und dann zeitig den Pass abwärts zum Campingplatz „Les Balmases“ bei Lanslebourg an der N6 zu erreichen.
Dort angekommen wurde erst mit einem Reifen geschädigten Cherokeefahrern geplaudert und dann das Camp aufgebaut. Bei Sonnenschein wurde das Abendessen zubereitet: Putengeschnetzeltes mit Reis und Gurkensalat.
Der Platz kostete für 9 erwachsene und die drei Kinder 69,80 Euro.