Nachdem wir durch eine weitläufige Umleitung endlich die Einfahrt gefunden hatten ging es los mit einer kurzen Einweisung, da drei von uns das Gelände noch nicht besucht hatten. Hierbei wurd schon auf einige Sperrungen hingewiesen.
Besonder Anforderungen wurden eigentlich nur in Teilabschnitten der nördliche Sandgrube gestellt.
Die sogenannte schwarze Piste erwies sich bis auf ein paar Wasserlöcher, als entäuschend! Alles was halbwegs interessant aussah, ist durch Holzpflöcke abgesperrt. Angeblich zur Renaturierung, um es zu einem späteren Zeitpunkt wieder freizugeben.
Wer es glaubt wird selig!
Die südliche Sandebene bot viel Spass für die längeren Fahrzeuge. Ohne Allrad konntest du Donuts drehen ohne ende. Das hat schon Spass gemacht.
Am Windenhang hat Thomas sein Winde ausprobiert, der Rest war spazierenfahren im Wald und dank Harry, den jedes noch so tiefe Wasserloch magisch anzog, auch relative kurzweilig.
Wir waren von 10:00 bis 17:00 im Gelände mit einer einstündigen Mittagspausenunterbrechung. Innerhalb dieses Zeitraums haben wir alles befahren.
Fazit: bis auf die nördliche Sandgrube werden keinerlei besonderen Anforderungen geboten.
Nimmt man jedoch die zusätzlich anderen Angebote
wie Panzer-Quad-Kart fahren etc. hinzu, so kann man dort schon ein paar schöne Tage verbringen.
