Autogas und die Ventile
Verfasst: Freitag 23. März 2007, 11:08
Hi,
Ich war bei einem Autogaseinbauer zum checken meiner Landi-Gasanlage.
Wie immer konnte auch er mir nicht helfen.
Aber... er sah in den Motorraum und sagte.. " Da fehlt was "
Und zwar sagte er mir dass die alten Motoren von Chrysler Probleme mit Autogas bekommen könnten.
Darauf hin habe ich mal im Netz gesucht.... und das gefunden:
Technisch
Flüssiggas (LPG)
Druckerdgas (CNG)
Flüssiggas ist der preiswerte Kraftstoff der Zukunft. Es ist preisgünstiger als Benzin und trägt zu einer Reduzierung der Luftverschmutzung bei. Flüssiggas ist ein "trockener Kraftstoff" und enthält im Gegensatz zu Benzin keine Verschleiß hemmenden Additive. Flüssiggas gelangt als Gas in den Verbrennungsraum, es hat einen wesentlich höheren Oktangehalt (112) und erzeugt höhere Verbrennungstemperaturen, wodurch die heißen und trockenen Ventile und Ventilsitze zusätzlich belastet werden. Eine mangelnde Ventilschmierung sowie die höhere Verbrennungstemperatur von Flüssiggas führen häufig zu einem vorzeitigen Versagen der Auslassventile, das auf den so genannten Ventilsitzverschleiß zurückzuführen ist. In solch einem Fall muss der Zylinderkopf repariert oder ausgetauscht werden. Auch gehärtete Ventile und Ventilsitze können auf Grund von Korrosion und Erosion versagen, wenn Fahrzeuge mit Flüssiggas betrieben werden. Neben einem allmählichen Leistungsverlust, einem gestiegenen Kraftstoffverbrauch und höheren Abgasemissionen ist die Reparatur eines Zylinderkopfes mit hohen Ausgaben verbunden. Diese steigen noch an, wenn ein gebrochenes Ventil einen Kolben oder einen Zylinderblock beschädigt.
Das Zeug heißt Flashlupe und wird an den Ansaugkrümmer angeschlossen.
Per Unterdruck werden ca. 4 Trofen auf 100km angesaugt.
Angeblich hält so ne 500ml Flasche ca. 15000km.
Was denkt Ihr darüber? Schon mal was davon gehört??
Ich war bei einem Autogaseinbauer zum checken meiner Landi-Gasanlage.
Wie immer konnte auch er mir nicht helfen.
Aber... er sah in den Motorraum und sagte.. " Da fehlt was "
Und zwar sagte er mir dass die alten Motoren von Chrysler Probleme mit Autogas bekommen könnten.
Darauf hin habe ich mal im Netz gesucht.... und das gefunden:
Technisch
Flüssiggas (LPG)
Druckerdgas (CNG)
Flüssiggas ist der preiswerte Kraftstoff der Zukunft. Es ist preisgünstiger als Benzin und trägt zu einer Reduzierung der Luftverschmutzung bei. Flüssiggas ist ein "trockener Kraftstoff" und enthält im Gegensatz zu Benzin keine Verschleiß hemmenden Additive. Flüssiggas gelangt als Gas in den Verbrennungsraum, es hat einen wesentlich höheren Oktangehalt (112) und erzeugt höhere Verbrennungstemperaturen, wodurch die heißen und trockenen Ventile und Ventilsitze zusätzlich belastet werden. Eine mangelnde Ventilschmierung sowie die höhere Verbrennungstemperatur von Flüssiggas führen häufig zu einem vorzeitigen Versagen der Auslassventile, das auf den so genannten Ventilsitzverschleiß zurückzuführen ist. In solch einem Fall muss der Zylinderkopf repariert oder ausgetauscht werden. Auch gehärtete Ventile und Ventilsitze können auf Grund von Korrosion und Erosion versagen, wenn Fahrzeuge mit Flüssiggas betrieben werden. Neben einem allmählichen Leistungsverlust, einem gestiegenen Kraftstoffverbrauch und höheren Abgasemissionen ist die Reparatur eines Zylinderkopfes mit hohen Ausgaben verbunden. Diese steigen noch an, wenn ein gebrochenes Ventil einen Kolben oder einen Zylinderblock beschädigt.
Das Zeug heißt Flashlupe und wird an den Ansaugkrümmer angeschlossen.
Per Unterdruck werden ca. 4 Trofen auf 100km angesaugt.
Angeblich hält so ne 500ml Flasche ca. 15000km.
Was denkt Ihr darüber? Schon mal was davon gehört??