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Verstärkte Kreuzgelenke DANA 30 Wrangler JK

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 12:11
von TJ-Wolf
Hi Timo ;)

Dana xx ist nicht alles:)

am TJ hab ich Dana 30 und 35 ( Fullflouter K+S )
und 35" Reifen mit MT´s, an der Vorderachse hab ich bis jetzt in 5 Jahren 1 Kreuzgelenk und einmal die kurze Achsewelle verdeht. An der Hinterachse war noch nie was.
Das wars;)

die Edit sagt....4,56er Übersetung, hatte ich vergessen zu erwähnen;)

44er und höher reisen genau so ab :P

der rechte Fuß ist ausschlaggebend ;D

Verstärkte Kreuzgelenke DANA 30 Wrangler JK

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 12:34
von jk-bernhard


Ist halt ne echte Geldfrage, wenn man nichts selber machen kann.
Hätte ich was mit KFZ gelernt würde ich das öfter wechseln und dann auch die Teile verstärkt kaufen.
Dann wäre meine DANA30 schon längst Geschichte und das Geld was ich in die reparaturen stecken muss würde ich in gehärtete Teile investieren.
Aber das setzt halt eine Wartung vorraus, die ein Nichtschrauber wie ich nicht mehr zahlen kann.

Grüße

Timo



Ich hab auch nicht "Schrauber" gelernt und kann auch nur ganz bedingt Kleinstreparaturen am Jeep vornehmen.

Aber gerade deshalb ist es nmE erst recht wichtig, wenn man das Umbauenlassen oder Umbauen anfängt, es eben von Anfang an gleich richtig zu machen. Dann spart man sich hinterher erhöhte Verschleißkosten, wie Du sie jetzt ansprichst.

Nebenbei bemerkt: mir persönlich ist es nicht verständlich, wie Dein Händler/Deine Werkstatt Dir ein 3,5 " Fahrwerk mit 35ern verkaufen konnte, ohne dir zugleich eine Achsübersetzungsänderung dringend an´s Herz zu legen und am Besten noch Fullfloater oder verstärkte Achswellen dazu??????? Wenn das der Fall ist, dann taugt die Firma aus meiner Sicht nix. Aber vielleicht hat der/die das ja auch gemacht und Dir war es nur zu teuer? Dann hast Du die Kosten mit dem Ärger eben jetzt und nicht nur die Kosten und keinen Ärger anfangs......

Verstärkte Kreuzgelenke DANA 30 Wrangler JK

Verfasst: Sonntag 11. Dezember 2011, 14:19
von lahriminator



Ich hab auch nicht "Schrauber" gelernt und kann auch nur ganz bedingt Kleinstreparaturen am Jeep vornehmen.

Aber gerade deshalb ist es nmE erst recht wichtig, wenn man das Umbauenlassen oder Umbauen anfängt, es eben von Anfang an gleich richtig zu machen. Dann spart man sich hinterher erhöhte Verschleißkosten, wie Du sie jetzt ansprichst.

Nebenbei bemerkt: mir persönlich ist es nicht verständlich, wie Dein Händler/Deine Werkstatt Dir ein 3,5 " Fahrwerk mit 35ern verkaufen konnte, ohne dir zugleich eine Achsübersetzungsänderung dringend ans Herz zu legen und am Besten noch Fullfloater oder verstärkte Achswellen dazu???????  Wenn das der Fall ist, dann taugt die Firma aus meiner Sicht nix. Aber vielleicht hat der/die das ja auch gemacht und Dir war es nur zu teuer? Dann hast Du die Kosten mit dem Ärger eben jetzt und nicht nur die Kosten und keinen Ärger anfangs......



Ich hab kleien angefangen.

Erst das 4" Fahrwerk dann hab ich die Reifen und Felgen gebraucht gekauft.
Immer wie ich das Geld hatte.
Die Achsübersetzung muss jetzt sein, wegen den Reifen.
Wude mir klar gesagt. Aber ich kann das Geld leider nicht so schnell verdienen, wies der Jeep gerne fressen würde.
Daher muss auch ich wie genug andere kleinere Brötchen backen, und Stück für Stück umrüsten, und verstärken und bei 80.000km ist jetzt halt das erste mal der Verschleiß auch da! Hatte bisher nie was an den Kreuzgelenken, oder sonst etwas.
Alle wo ich kenne hatten schon viel früher n ihren JK's die Teile tauschen lassen müssen. Bin ja im Prinzip sau froh, dass das alles so lange gehalten hat.
Dafür triffts mich jetzt halt bösartig auf einmal.